Naturheilpraxis für Hunde
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Mykotherapie

Was bedeutet „Mykotherapie“?

 

Unter dieser Bezeichnung versteht man die Anwendung sogenannter Vital- oder auch Heilpilze zu therapeutischen Zwecken.

Ehemals bekannt und verbreitet, ist diese Therapie im Laufe der Jahre in Vergessenheit geraten und gewinnt erst in den letzten Jahrzehnten wieder an Bekanntheit im therapeutischen Bereich. Sie ist ein eigenständiger Bereich der Naturheilkunde, in dem heute hauptsächlich mit Pilzpulver gearbeitet wird. 

Aufgrund ihrer jahrtausendealten Tradition und ihrer sanften Wirkungsweise, erfreut sie sich in den letzten Jahren über immer weitere Verbreitung auch im tierheilkundlichen Bereich  – die Mykotherapie.

 

Ich verwende bei dieser Therapieform nur Pilzpulver vom ganzen Pilz aus naturreinem BIO-zertifizierten Anbau. Diese enthalten ein Maximum an Inhaltsstoffen, besonders die wertvollen Biovitalstoffe. Das Pilzpulver wird manuell in Zellulosekapseln gefüllt und ist sowohl gluten- als auch laktosefrei und frei von Konservierungsstoffen.

 

Ich arbeite mit folgenden Pilzen:

- Mandelpilz (Agaricus blazei murrill, auch ABM oder Sonnenhut)

- Judasohr (Auricularia polytricha, auch chinesische Morchel oder                  Holunderpilz)

- Schopftintling (Coprinus comatus)

- Chinesischer Raupenpilz (Cordyceps sinensis, auch tibetischer                      Raupenpilz)

- Schmetterlingstramete (Coriolus versicolor, auch                                                  Schmetterlingssporling)

- Igelstachelbart (Hericium erinaceus, auch Affenkopfpilz, Pom-Pom,            Löwenmähne)

- Klapperschwamm (Maitake, auch tanzender Pilz)

- Austernpilz (Pleurotus ostreatus, auch Austernseitling, Kalbfleischpilz)

- Eichhase (Polyporus umbellatus, auch Zhu Ling)

- Glänzender Lackporling (Reishi, auch Ling Zhi, der Pilz des ewigen              Lebens)

- Shiitake (Lentinula edodes)

 

Der Einsatz der Mykotherapie ist weit gefächert z.B. bei Allergien, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Entgiftung, Erkrankungen der Haut, Erkrankungen des Verdauungstraktes, Aufbau des Immunsystems, um nur einige zu nennen.

Bei der Dosierung sind die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Tieres entscheidend. Da es hierbei auf das Alter, Rasse, Beschwerdebild, Allgemeinzustand und Vorerkrankungen des Hundes ankommt, sollte die Dosierung nur von einem erfahrenen Therapeuten festgelegt werden.

 

 

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